iPhone 17 Pro Max in Nersingen gestohlen – Polizei bittet um Hinweise!

Kleinanzeigen-Verkauf an der Wohnungstür: Täter flieht, ohne zu bezahlen

In Nersingen kam es am Donnerstagabend zu einem Vorfall, bei dem ein Unbekannter einer Frau ein neues Smartphone stahl. Der Täter gab vor, ein iPhone 17 Pro Max im Wert von 1300 Euro kaufen zu wollen, und entriss der Verkäuferin das noch originalverpackte Gerät, bevor er flüchtete. Die Geschädigte erlitt dabei Schmerzen, blieb jedoch unverletzt.

Die Polizei Neu-Ulm sucht nun Zeugen, die den etwa 1,80 Meter großen und schlanken Täter, der zwischen 18 und 20 Jahre alt ist und ein auffälliges Muttermal auf der linken Gesichtshälfte hat, gesehen haben. Hinweise können unter der Telefonnummer 0731/80130 an die Polizei weitergegeben werden.

„Die Polizei sucht Zeugen der Tat in Nersingen.“

Zusammenfassung: Ein Unbekannter stahl ein iPhone 17 Pro Max im Wert von 1300 Euro in Nersingen. Die Polizei sucht Zeugen.

Europäische PayPal-Alternative: Smartphone-Bank N26 unterstützt Bezahldienst Wero

Die Smartphone-Bank N26 hat angekündigt, den neuen europäischen Bezahldienst Wero zu unterstützen. Ab Mitte 2026 sollen N26-Kunden in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden die Peer-to-Peer-Funktionen der Payment-Wallet nutzen können, um Geld einfach untereinander zu überweisen, ohne IBAN verwenden zu müssen. Wero ist bereits in mehreren europäischen Ländern verfügbar und bietet mobile Geldzahlungen an.

N26-Co-Chef Marcus W. Mosen betont, dass die Unterstützung von Wero ein logischer Schritt sei, um die Bankgeschäfte und Zahlungen für Kunden in Europa zu vereinfachen. N26 ist in 24 europäischen Ländern aktiv und hatte Ende 2024 etwa 4,8 Millionen ertragsrelevante Kunden.

„Die Entwicklung europäischer Zahlungslösungen wie Wero ist entscheidend für die digitale Wettbewerbsfähigkeit.“

Zusammenfassung: N26 unterstützt den Bezahldienst Wero, der ab Mitte 2026 in mehreren europäischen Ländern verfügbar sein wird. N26 hat 4,8 Millionen Kunden in Europa.

Handelspreise in Gaza: Luxus-Smartphones zwischen Zerstörung

Trotz der humanitären Krise im Gazastreifen sind moderne Luxus-Smartphones, wie das iPhone 17, weiterhin erhältlich. Der Preis für das iPhone 17 ist von fast 18.000 Schekel (ca. 4.700 Euro) auf etwa 10.000 Schekel (ca. 2.700 Euro) gesunken, nachdem die israelischen Behörden die Einfuhrgebühren gesenkt haben. Diese Gebühren können bis zu 600.000 Schekel (ca. 160.000 Euro) pro Lastwagen betragen haben.

Die Einfuhr von Luxusartikeln wird von Experten als „Politik der Bedarfskontrolle“ bezeichnet, während lebensnotwendige Güter weiterhin blockiert sind. Die Mehrheit der Bevölkerung im Gazastreifen hat keinen Zugang zu ausreichenden Lebensmitteln, während nur eine kleine Gruppe sich Luxusartikel leisten kann.

„Die Mehrheit der Bevölkerung im Gazastreifen ist nicht ausreichend mit Lebensmitteln versorgt.“

Zusammenfassung: Im Gazastreifen sind Luxus-Smartphones trotz der Krise erhältlich, während lebensnotwendige Güter blockiert bleiben. Der Preis für das iPhone 17 ist gesunken.

Vorsicht! Abmahnung von Wirtschaft im Wettbewerb wegen Energiekennzeichnung Smartphone

Ein Abmahnverein hat Abmahnungen wegen fehlender Informationen zur Energieeffizienz bei Smartphone-Angeboten ausgesprochen. Die Abmahnung fordert eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung sowie die Zahlung von Abmahnkosten in Höhe von 390 Euro. Seit dem 20. Juni 2025 sind Händler verpflichtet, Informationen zur Energieeffizienz und zum Produktdatenblatt bereitzustellen.

Die Abmahnung betrifft insbesondere Online-Händler, die eine Vielzahl von Smartphones anbieten. Es wird empfohlen, ohne anwaltliche Beratung keine Unterlassungserklärung zu unterschreiben, da Teile der Abmahnung möglicherweise keine Rechtsgrundlage haben.

„Unterschreiben Sie auf keinen Fall ohne anwaltliche Beratung voreilig die vorformulierte Unterlassungserklärung.“

Zusammenfassung: Abmahnungen wegen fehlender Energiekennzeichnung bei Smartphones sind im Umlauf. Händler sollten vorsichtig sein und anwaltliche Beratung in Anspruch nehmen.

Das Smartphone hat Pause: Was bringen Handyverbote an Schulen?

Die Diskussion um Handyverbote an Schulen wird erneut angestoßen, da einige Bundesländer bereits Regelungen eingeführt haben. In Hessen dürfen Grundschüler seit dem Schuljahr 2025/26 keine privaten digitalen Geräte mehr nutzen. In Bayern ist die Nutzung an Grund- und Förderschulen grundsätzlich untersagt, während weiterführende Schulen eigene Regelungen erlassen können.

Experten sind sich uneinig über die Wirksamkeit von Verboten. Während einige Studien positive Effekte auf das Wohlbefinden der Schüler zeigen, bleibt die Frage, ob sich die schulischen Leistungen tatsächlich verbessern. Eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Thema und sinnvolle pädagogische Begleitung sind notwendig.

„Ein Verbot erzeugt die Illusion, dass man damit viele Probleme löst.“

Zusammenfassung: Handyverbote an Schulen werden diskutiert, wobei einige Bundesländer bereits Regelungen eingeführt haben. Experten sind sich über die Wirksamkeit uneinig.

Samsung hat neue Funktionen: Es gibt weniger Werbung in Smartphone-Apps

Mit der Einführung von One UI 8.5 plant Samsung, die Nutzererfahrung zu verbessern, indem aggressive Werbung in Apps blockiert wird. Die neue Funktion erkennt Anwendungen, die übermäßige Werbung senden, und versetzt sie in einen Ruhemodus, wodurch der Akkuverbrauch gesenkt wird. Diese Funktion wird jedoch nur für die Galaxy S26-Serie verfügbar sein.

Samsung verfolgt mit diesem Schritt eine Strategie, die sich von anderen Herstellern unterscheidet, die Werbung in ihren System-Apps integrieren. Die Nutzer können selbst entscheiden, ob sie eine App in den Ruhemodus versetzen oder auf eine Whitelist setzen möchten.

„Samsung setzt auf eine automatische Blockierung besonders aggressiver Anwendungen.“

Zusammenfassung: Samsung führt mit One UI 8.5 eine Funktion ein, die aggressive Werbung in Apps blockiert. Diese Funktion ist jedoch nur für die Galaxy S26-Serie verfügbar.

Quellen: