Studie zeigt: Frühe Smartphone-Nutzung bei Kindern erhöht Gesundheitsrisiken

02.12.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare

Smartphone zu Weihnachten?: Belangloses in Serie – Scrollen Kinder sich um den Verstand?

Eine aktuelle Diskussion über die Auswirkungen von Smartphones auf Kinder wird durch eine Studie aus den USA angestoßen. Diese zeigt, dass Kinder, die spätestens mit zwölf Jahren ihr erstes Smartphone erhalten, häufiger Probleme mit Schlaf, Gewicht und psychischer Gesundheit haben. Besonders besorgniserregend ist der Zusammenhang zwischen der frühen Nutzung von Smartphones und Schlafmangel sowie Übergewicht bei jüngeren Kindern. Die Studie, veröffentlicht im Fachblatt Pediatrics, wertete Daten von über 10.500 Kindern aus, die an der „Adolescent Brain Cognitive Development“-Studie teilnehmen.

„Je früher unter Zwölfjährige ein Smartphone nutzen, desto höher ist ihr Risiko für Schlafmangel und Übergewicht.“

Die Forscher betonen, dass es wichtig ist, die Smartphone-Nutzung bei Kindern zu hinterfragen und gegebenenfalls zu verzögern. Eltern sollten sich nicht scheuen, Grenzen zu setzen, um die Gesundheit ihrer Kinder zu schützen. Diese Erkenntnisse stammen aus einem Artikel des Handelsblatts.

Früh ein Handy, später die Probleme? Studie liefert deutliche Hinweise

Eine neue Untersuchung zeigt, dass die frühe Einführung von Smartphones bei Kindern mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verbunden ist. Die Studie hat ergeben, dass Kinder, die mit zwölf Jahren noch kein Smartphone besitzen, weniger negative psychische Symptome aufweisen und besser schlafen. Die Ergebnisse legen nahe, dass Eltern die Nutzung von Smartphones bei ihren Kindern kritisch betrachten sollten, um mögliche gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Die Studie hebt hervor, dass 63 Prozent der 11- bis 12-Jährigen ein elektronisches Gerät im Schlafzimmer haben, was die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen kann. Diese Informationen stammen aus einem Bericht der Berliner Morgenpost.

USA-Einreise: So bereiten Sie Ihre Gadgets auf Grenzkontrollen vor

Bei der Einreise in die USA müssen Reisende darauf vorbereitet sein, dass ihre elektronischen Geräte, einschließlich Smartphones, von der Grenzschutzbehörde CBP durchsucht werden können. Dies ist eine wichtige Information für alle, die in die USA reisen, da die Durchsuchungen ohne vorherige Ankündigung erfolgen können. Reisende sollten sicherstellen, dass ihre Geräte keine sensiblen Informationen enthalten, um mögliche Probleme zu vermeiden.

Diese Hinweise zur Vorbereitung auf Grenzkontrollen stammen aus einem Artikel des Spiegel.

Vorinstallation von Sicherheits-App: Indien nimmt Hersteller in die Pflicht

Indien hat eine neue Verordnung erlassen, die Smartphone-Hersteller verpflichtet, eine staatliche Cybersicherheits-App auf allen neuen Geräten vorzuinstallieren. Diese App, die nicht deinstalliert werden kann, soll dazu dienen, Cyberkriminalität zu bekämpfen und die Sicherheit der Nutzer zu erhöhen. Die betroffenen Unternehmen, darunter Apple und Samsung, haben 90 Tage Zeit, um die Vorgaben umzusetzen.

Die indische Regierung argumentiert, dass die App notwendig ist, um gefälschte IMEI-Nummern zu identifizieren und verlorene oder gestohlene Smartphones zu verfolgen. Diese Informationen stammen aus einem Bericht von heise online.

Netflix dreht das Casten vom Smartphone größtenteils ab

Netflix hat angekündigt, dass die Nutzung von Smartphones zum Casten von Inhalten auf Streaming-Geräte größtenteils eingestellt wird. Stattdessen sollen Nutzer die Fernbedienung verwenden, wenn diese verfügbar ist. Diese Entscheidung könnte die Art und Weise, wie Nutzer Inhalte auf ihren Fernsehern streamen, erheblich verändern und die Benutzerfreundlichkeit beeinflussen.

Diese Neuigkeit wurde in einem Artikel des Der Standard veröffentlicht.

Handy: Zocken auf dem Smartphone

Immer mehr Brettspiele nutzen Smartphones zur Unterstützung des Spielablaufs. Diese Entwicklung zeigt, dass digitale und analoge Spiele zunehmend miteinander verschmelzen. Ein Autor berichtet von seinen Erfahrungen und der überraschenden Akzeptanz dieser neuen Spielweise in seiner Familie. Die Kombination aus analogen Spielen und digitalen Hilfen könnte das Spielerlebnis bereichern und die Interaktion fördern.

Diese Beobachtungen stammen aus einem Artikel der Süddeutschen Zeitung.

Quellen:

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