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Handynutzung: So entziehen Sie sich dem Smartphone-Sog
Im Podcast "Geht da noch was?" von Lisa Hegemann und Rose Tremlett wird das Phänomen des Smartphonestresses thematisiert. Die Soziologin Lisa Waldenburger erklärt, dass Smartphonestress kein individuelles Problem ist, sondern gesellschaftliche Ursachen hat. Der Podcast bietet praktische Tipps, um das eigene Verhalten zu reflektieren und Stress zu reduzieren.
„Wir haben uns deshalb etwas anderes überlegt: eine Anleitung, mit der Sie lernen, was Sie eigentlich an Ihrem eigenen Verhalten stört und was Ihnen in welcher Situation hilft.“ - Lisa Hegemann
Die Co-Moderatorinnen laden dazu ein, mit Experten und Vorbildern in den Dialog zu treten, um ein entspannteres Leben zu führen. Die neue Folge erscheint jeden zweiten Montag und bietet wertvolle Einblicke in den Umgang mit digitalen Medien.
Zusammenfassung: Der Podcast bietet eine Anleitung zur Reflexion des eigenen Verhaltens im Umgang mit Smartphones und thematisiert die gesellschaftlichen Ursachen von Smartphonestress. (Quelle: DIE ZEIT)
Rocko Schamonis Zero Phone: Das Smartphone, das nichts kann
Der Hamburger Künstler Rocko Schamoni hat zusammen mit der Töpferin Inken Osterloh das Zero Phone entworfen, ein Smartphone aus Keramik, das keinerlei Funktionen hat. Schamoni erklärt, dass das Ziel des Zero Phones darin besteht, Ruhe zu schenken und den Nutzer von der digitalen Welt abzuschirmen. „Wir haben uns gedacht: Gut, das haben wir jetzt alles. Aber was wollen wir eigentlich von einem neuen Smartphone?“
Das Zero Phone wird für 49 Euro angeboten und ist als Kunstobjekt gedacht. Schamoni betont, dass es wichtig ist, sich mit dem Material Keramik zu beschäftigen, um in einen Zustand der Ruhe zu gelangen.
Zusammenfassung: Das Zero Phone ist ein Kunstobjekt, das keine Funktionen hat und für 49 Euro verkauft wird. Es soll den Nutzern Ruhe und Abstand von der digitalen Welt bieten. (Quelle: NDR.de)
Neues Smartphone-Startup will die Gen Z erobern - mit einem auffälligen Design
Das Smartphone-Startup Nothing, unter der Leitung von CEO Carl Pei, hat sich auf die jüngere Generation fokussiert und wird mit 1,3 Milliarden US-Dollar (ca. 1,1 Milliarden Euro) bewertet. Pei erklärt, dass jüngere Nutzer weniger an Apple interessiert sind, da sie dessen Aufstieg nicht miterlebt haben. Die Produkte von Nothing, wie das Phone 2 und Phone 3, sind zwischen 258 und 600 Euro erhältlich und zeichnen sich durch ein auffälliges Design mit einer durchsichtigen Rückseite aus.
Pei betont, dass die Nutzer von Nothing im Durchschnitt 26 Jahre alt sind, während die Nutzer von Samsung im Durchschnitt 45 Jahre alt sind. Das Unternehmen plant, in diesem Jahr einen Umsatz von einer Milliarde Dollar zu erzielen.
Zusammenfassung: Nothing richtet sich an die Gen Z und bietet Smartphones zwischen 258 und 600 Euro an. Das Unternehmen wird mit 1,3 Milliarden US-Dollar bewertet und plant, in diesem Jahr einen Umsatz von einer Milliarde Dollar zu erzielen. (Quelle: Business Insider Deutschland)
Handyverbot in Schulen: Warum das Smartphone den Unterricht stört
In Schulen wird zunehmend über ein Handyverbot diskutiert, da Smartphones den Unterricht erheblich stören können. Experten argumentieren, dass die Ablenkungen durch Smartphones die Konzentration der Schüler beeinträchtigen und somit den Lernprozess negativ beeinflussen. Die Diskussion über die Notwendigkeit eines Handyverbots wird von verschiedenen Seiten geführt, wobei die Meinungen stark variieren.
Einige Schulen haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Nutzung von Smartphones während des Unterrichts zu regulieren, um eine bessere Lernumgebung zu schaffen.
Zusammenfassung: Die Diskussion über ein Handyverbot in Schulen wird geführt, da Smartphones den Unterricht stören und die Konzentration der Schüler beeinträchtigen können. (Quelle: WAZ)
Handy als unerwartete Sehhilfe: So nutzen Sie die Lupen-Funktion richtig
Smartphones können als nützliche Sehhilfe eingesetzt werden, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Sehkraft. Die meisten Smartphones verfügen über eine Kamera, die als Lupe verwendet werden kann. Um die Lupenfunktion zu nutzen, öffnen Sie einfach die Kamera-App, richten Sie den Sucher auf das Objekt und verwenden Sie die Zoom-Funktion, um Details zu vergrößern.
Für iPhone-Nutzer gibt es eine vorinstallierte Lupen-App, die über das Menü zugänglich ist. Diese Funktion kann besonders hilfreich sein, um kleine Schriften oder Details besser zu erkennen.
Zusammenfassung: Smartphones können als Lupen verwendet werden, indem die Kamera-App genutzt wird. iPhones bieten eine spezielle Lupen-App, die den Nutzern hilft, Details besser zu erkennen. (Quelle: T-Online)
DUH stoppt irreführende Samsung-Werbung zu austauschbaren Smartphone-Akkus
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat Samsung wegen irreführender Werbung zur Reparierbarkeit von Smartphone-Akkus zur Verantwortung gezogen. Samsung hatte behauptet, dass der Akku bei zwei Modellen durch Verbraucher ausgetauscht werden könne, was jedoch nicht der Realität entsprach. Laut DUH sind bis zu 54 Arbeitsschritte und spezielle Werkzeuge erforderlich, um den Akku zu wechseln.
Die DUH fordert korrekte Informationen zur Reparierbarkeit von Elektrogeräten, um nachhaltige Kaufentscheidungen zu fördern. Samsung hat den Verstoß eingeräumt und sich verpflichtet, die irreführenden Aussagen künftig zu unterlassen.
Zusammenfassung: Die DUH hat Samsung wegen irreführender Werbung zur Reparierbarkeit von Smartphone-Akkus zur Verantwortung gezogen. Samsung hat den Verstoß eingeräumt und sich verpflichtet, die Aussagen zu ändern. (Quelle: EUWID Recycling und Entsorgung)
Quellen:
- Handynutzung: So entziehen Sie sich dem Smartphone-Sog
- Rocko Schamonis Zero Phone: Das Smartphone, das nichts kann
- Neues Smartphone-Startup will die Gen Z erobern - mit einem auffälligen Design
- Handyverbot in Schulen: Warum das Smartphone den Unterricht stört
- Handy als unerwartete Sehhilfe: So nutzen Sie die Lupen-Funktion richtig
- DUH stoppt irreführende Samsung-Werbung zu austauschbaren Smartphone-Akkus