Samsung plant Quad-Fold-Smartphone: Revolutionäre Technik mit vier faltbaren Displays

04.04.2025 21 mal gelesen 0 Kommentare

Samsung plant revolutionäres Quad-Fold-Smartphone

Samsung arbeitet an einem Smartphone mit vier faltbaren Displays, das sich wie ein Akkordeon auseinanderziehen lässt. Dieses Konzept, das auf einem kürzlich eingereichten Patent basiert, würde die größte Displayfläche aller bisherigen Smartphones bieten. Im zusammengefalteten Zustand ähnelt das Gerät einem herkömmlichen Smartphone, während es im ausgeklappten Zustand die vierfache Bildschirmfläche erreicht. Die größte Herausforderung liegt in der Entwicklung eines präzisen Scharniersystems, das die Displays schützt und ausrichtet. Zusätzlich soll eine spezielle Beschichtung Falten im Display minimieren.

Branchenexperten erwarten frühestens 2026 ein marktfähiges Produkt, da die Massenproduktion der komplexen Technologie eine große Herausforderung darstellt. Samsung zeigt mit diesem Projekt, dass der Markt für faltbare Smartphones noch lange nicht ausgeschöpft ist.

„Die Entwicklung von Samsung zeigt, dass der Falt-Smartphone-Markt noch nicht am Ende angekommen ist.“ (Quelle: giga.de)

Zusammenfassung: Samsung plant ein Quad-Fold-Smartphone mit vier faltbaren Displays, das frühestens 2026 auf den Markt kommen könnte. Die größte Herausforderung liegt in der Scharniertechnologie und der Haltbarkeit.

Samsung Galaxy A56: Ein starkes Mittelklasse-Smartphone

Das Samsung Galaxy A56 überzeugt mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Es bietet ein 6,7 Zoll großes OLED-Display mit 120 Hz Bildwiederholrate und 385 Pixeln pro Zoll. Angetrieben wird es vom Exynos 1580-Chip mit 8 GB RAM. Die Dreifach-Kamera mit 50 MP Hauptsensor liefert solide Ergebnisse, besonders bei Tageslicht. Die Frontkamera wurde auf 12 MP verbessert, was bei schwachem Licht bessere Selfies ermöglicht.

Der Akku mit 5000 mAh hält problemlos einen Tag durch und kann mit bis zu 45 Watt schnell geladen werden. Samsung bietet bis zu sechs Jahre Software- und Sicherheitsupdates, was in der Mittelklasse außergewöhnlich ist. Der Preis bleibt mit 479 Euro für die 128-GB-Version unverändert, bis zum 22. April gibt es die 256-GB-Version zum gleichen Preis.

Zusammenfassung: Das Galaxy A56 punktet mit einem großen OLED-Display, einer verbesserten Kamera und langer Akkulaufzeit. Mit einem Preis von 479 Euro bleibt es ein attraktives Angebot in der Mittelklasse. (Quelle: ntv.de)

iPhone mini: Keine Hoffnung auf ein Comeback

Apple hat sich offenbar endgültig von kompakten Smartphones verabschiedet. Nach dem iPhone 13 mini, das 2021 erschien, gibt es keine Modelle mehr unter 6,1 Zoll. Laut dem Bloomberg-Reporter Mark Gurman arbeitet Apple derzeit nicht an einem kleineren iPhone. Stattdessen setzt der Konzern auf größere Geräte, wie das für 2025 erwartete iPhone 17 Air mit mindestens 6,6 Zoll.

Die Entscheidung, keine kleinen Modelle mehr anzubieten, wird mit den geringen Verkaufszahlen der Mini-Modelle begründet. Nutzer, die kompakte Geräte bevorzugen, müssen sich auf ältere Modelle wie das iPhone 12 mini oder 13 mini beschränken, die weiterhin mit iOS-Updates unterstützt werden.

Zusammenfassung: Apple plant keine neuen kompakten iPhones und setzt stattdessen auf größere Modelle. Die Mini-Serie bleibt ein Relikt der Vergangenheit. (Quelle: heise online)

Kurioser Einsatz: Smartphone löst Alarm aus

In Oberndorf sorgte die Unfallerkennungs-Funktion eines Smartphones für einen ungewöhnlichen Einsatz. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst wurden alarmiert, nachdem das Gerät automatisch einen Notruf abgesetzt hatte. Vor Ort konnte kein Unfall festgestellt werden, jedoch wurde das Smartphone auf der Straße gefunden. Es stellte sich heraus, dass es während der Fahrt vom Autodach gefallen war.

Die Einsatzkräfte konnten das Gerät anhand der Koordinaten lokalisieren und den Vorfall aufklären. Solche Funktionen können Leben retten, führen jedoch auch zu Fehlalarmen, wie dieser Fall zeigt.

Zusammenfassung: Ein Smartphone löste in Oberndorf einen Fehlalarm aus, nachdem es vom Autodach gefallen war. Die Einsatzkräfte konnten den Vorfall schnell aufklären. (Quelle: schwarzwaelder-bote.de)

Quellen:

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