Samsung Galaxy im Preissturz, Lidar-Gefahr für Kameras und starke Budget-Handys im Test

20.05.2025 25 mal gelesen 0 Kommentare

Satter Preisrutsch bei Samsung Galaxy Smartphone

Golem berichtet über einen deutlichen Preisnachlass für ein neues Samsung Galaxy Smartphone bei Amazon. Das Angebot wird als „Schleuderpreis“ bezeichnet und richtet sich an preisbewusste Käufer, die ein aktuelles Modell zu besonders günstigen Konditionen erwerben möchten. Golem hebt hervor, dass der Preisrutsch signifikant ist und das Gerät damit zu einem der attraktivsten Angebote im aktuellen Smartphone-Markt macht.

Die Redaktion weist zudem auf die Möglichkeit hin, Golem.de mit oder ohne Werbe- und Tracking-Cookies zu nutzen. Für Nutzer, die Wert auf Datenschutz legen, gibt es das Angebot „Golem pur“ ab 3 Euro pro Monat. Damit werden nur für das Angebot erforderliche Cookies eingesetzt, während bei der Nutzung mit Werbung personenbezogene Daten an bis zu 160 Drittanbieter übermittelt werden können.

  • Neues Samsung Galaxy Smartphone bei Amazon stark reduziert
  • Golem pur ab 3 Euro pro Monat für werbefreie Nutzung

Infobox: Golem hebt den starken Preisnachlass für das Samsung Galaxy Smartphone hervor und informiert über Datenschutzoptionen auf der eigenen Plattform.

Lidar-Sensoren in Autos können Smartphone-Kameras zerstören

Techbook warnt vor einer neuen Gefahr für Smartphone-Kameras: Das Lidar-System im Volvo EX90 hat bereits mehrfach Kamerasensoren von Smartphones, insbesondere iPhones, beschädigt. Seit Anfang 2025 häufen sich Berichte, dass beim Filmen des Lidar-Systems mit dem Teleobjektiv nach und nach immer mehr Pixel auf dem Sensor durchbrennen. Diese Schäden äußern sich als helle Lichtpunkte oder tote Linien im Sucher.

Lidar steht für „Light imaging, detection and ranging“ und arbeitet mit Lasern, die im Volvo EX90 mit einer Wellenlänge von 1550 Nanometern ausgestrahlt werden. Diese Wellenlänge gilt zwar als sicher für das menschliche Auge, kann aber bei Smartphone-Kameras, insbesondere beim Einsatz des Teleobjektivs, zu irreparablen Schäden führen. Volvo selbst warnt ausdrücklich davor, Kameras direkt auf das Lidar-System zu richten, da die Infrarot-Lichtwellen bestimmte Kamerageräte beschädigen können.

„Richten Sie eine Kamera nicht direkt auf das Lidar. Da das Lidar ein laserbasiertes System ist, verwendet es Infrarot-Lichtwellen, die bestimmte Kamerageräte beschädigen können. Dazu können Smartphones oder Telefone mit einer Kamera gehören.“ (Volvo, laut Techbook)
  • Mehrere dokumentierte Fälle von Kameraschäden durch Lidar im Volvo EX90
  • Vor allem Teleobjektive sind betroffen, Weitwinkelkameras bleiben verschont
  • Volvo arbeitet laut Nutzerberichten an einer Lösung

Infobox: Das Lidar-System im Volvo EX90 kann Smartphone-Kameras zerstören, insbesondere beim Filmen mit dem Teleobjektiv. Volvo warnt ausdrücklich vor dieser Gefahr.

Budget-Android-Handys im Test: Gute Technik für unter 500 Euro

Zeit Online hat aktuelle Android-Smartphones im mittleren Preissegment getestet. Im Fokus stehen Geräte unter 500 Euro, die mit guter Technik und Langlebigkeit überzeugen. Das Google Pixel 9a punktet mit elegantem Design, einem starken Prozessor und einer guten Kamera. Das Samsung Galaxy A56 wird als vernünftige Wahl mit langem Software-Support und niedrigem Preis hervorgehoben.

Das Nothing Phone (3a) Pro bietet einen Dreifach-Zoom, während das Standardmodell (3a) weniger zu bieten hat. Xiaomi 14T Pro wird als weitere Alternative für viel Leistung zu einem günstigen Preis genannt. Die Redaktion betont, dass man für Top-Modelle wie das iPhone, Samsung Galaxy oder Google Pixel problemlos mehr als 1.000 Euro ausgeben kann, während die getesteten Modelle für alltägliche Anwendungen wie WhatsApp, Internet und Fotos völlig ausreichen.

Modell Besonderheiten Preis
Google Pixel 9a Elegantes Design, starker Prozessor, gute Kamera Unter 500 Euro
Samsung Galaxy A56 Langer Software-Support, günstiger Preis Unter 500 Euro
Nothing Phone (3a) Pro Dreifach-Zoom Unter 500 Euro
Xiaomi 14T Pro Viel Leistung Unter 500 Euro

Infobox: Zeit Online empfiehlt mehrere Android-Smartphones unter 500 Euro, die mit guter Technik und langer Nutzungsdauer überzeugen.

Fotowettbewerb in Sinzing: Jugendliche zeigen ihre Sicht mit dem Smartphone

Die Mittelbayerische Zeitung berichtet über einen Fotowettbewerb in der Gemeinde Sinzing, der sich an Jugendliche im Alter von zehn bis 18 Jahren richtet. In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Kultur und dem Kulturbeauftragten sind die Jugendlichen aufgerufen, mit dem Smartphone ihre Sicht auf die Gemeinde festzuhalten. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Wie erlebe ich die Gemeinde Sinzing? Was ist für mich wichtig? Was bedeutet für mich Heimat?

Ziel des Wettbewerbs ist es, die Perspektiven der jungen Generation auf ihre Umgebung und ihre Kontakte zu den Menschen in Sinzing sichtbar zu machen. Weitere Informationen sind auf der Homepage der Gemeinde zu finden.

  • Fotowettbewerb für Jugendliche von 10 bis 18 Jahren
  • Schwerpunkte: Erleben der Gemeinde, wichtige Aspekte, Bedeutung von Heimat

Infobox: Die Gemeinde Sinzing lädt Jugendliche ein, ihre Sicht auf die Heimat mit dem Smartphone fotografisch festzuhalten.

Smartphones und Computerisierung: Beschleunigung und Behäbigkeit

Die Frankfurter Rundschau analysiert in einer Kolumne die Auswirkungen der Computerisierung und Digitalisierung auf die Gesellschaft. Während die Digitalisierung das Leben weltweit beschleunigt hat, stellt der Autor fest, dass politische Prozesse weiterhin langsam verlaufen. Die Verbreitung von Mobiltelefonen hat insbesondere in Regionen wie Afrika südlich der Sahara und Teilen Asiens für ein Kommunikationsnetz gesorgt, das mit herkömmlicher Infrastruktur Jahrzehnte gedauert hätte.

Die Kolumne betont, dass die Digitalisierung für die größte und schnellste Zeitenwende aller Zeiten gesorgt hat. Dennoch macht sie die Gesellschaft in gewisser Weise auch behäbig, da viele an alten Gewohnheiten festhalten. Beispiele sind die Glorifizierung des Verbrennermotors oder die Ablehnung eines Tempolimits auf Autobahnen. Der Autor fordert, sich von überholten Zwängen zu lösen und vernunftgesteuert in die Zukunft zu blicken.

  • Digitalisierung beschleunigt das Leben, politische Prozesse bleiben langsam
  • Mobiltelefone ermöglichen weltweite Kommunikation, auch ohne Kabelinfrastruktur
  • Gesellschaft hält oft an alten Gewohnheiten fest

Infobox: Die Frankfurter Rundschau sieht in der Digitalisierung eine enorme Beschleunigung des Alltags, warnt aber vor gesellschaftlicher Behäbigkeit durch das Festhalten an alten Strukturen.

Xiaomi Poco M7 Pro 5G: 200-Euro-Smartphone mit vier besonderen Funktionen

Die WELT stellt das neue Xiaomi Poco M7 Pro 5G vor, das für 200 Euro im Handel erhältlich ist und vier Funktionen bietet, die selbst teuren iPhones fehlen. Dazu zählen eine Kopfhörerbuchse, ein UKW-Radio, ein IR-Blaster zur Steuerung von Fernsehern und anderen Geräten sowie ein erweiterbarer Speicher per SD-Karte. Das Gerät verfügt über ein 6,67 Zoll großes Full-HD-OLED-Display mit Gorilla-Glas 5, einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz und einem 5110-mAh-Akku. Die maximale Ladeleistung beträgt 45 Watt, ein Netzteil ist jedoch nicht im Lieferumfang enthalten.

Die Kamera des Poco M7 Pro 5G ist laut WELT nur mittelmäßig. Die Hauptkamera bietet 50 Megapixel und optische Bildstabilisierung, während die zweite Linse ein Tiefensensor ist. Makro-, Ultraweitwinkel- oder Tele-Optik fehlen. Die Frontkamera eignet sich für Gruppen-Selfies, liefert aber keine herausragenden Ergebnisse. Xiaomi garantiert zwei neue Android-Versionen und vier Jahre Software- und Sicherheitsupdates. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, was bei Stürzen von Vorteil sein kann.

Funktion Beschreibung
Kopfhörerbuchse Für kabelgebundene Kopfhörer
UKW-Radio Musik hören ohne Datenvolumen
IR-Blaster Steuerung von TV und anderen Geräten
Erweiterbarer Speicher SD-Karte zusätzlich zu 256 GB intern
  • Preis: 200 Euro
  • Display: 6,67 Zoll, Full-HD-OLED, 120 Hz
  • Akku: 5110 mAh, 45 Watt Ladeleistung
  • Kamera: 50 MP Hauptkamera, Tiefensensor, mittelmäßige Bildqualität
  • Update-Garantie: Zwei Android-Versionen, vier Jahre Sicherheitsupdates

Infobox: Das Xiaomi Poco M7 Pro 5G bietet für 200 Euro vier Funktionen, die selbst teuren iPhones fehlen, und ist damit eine interessante Option für preisbewusste Nutzer.

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden
Counter