Interesse an gebrauchten Handys wächst: Umfrage zeigt Trend zu nachhaltigem Konsum

Interesse an gebrauchten Handys wächst: Umfrage zeigt Trend zu nachhaltigem Konsum

Autor: Handyschmiede

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Kategorie: News

Zusammenfassung: Eine Umfrage zeigt, dass das Interesse an gebrauchten Handys wächst, während die EU mit Kritik konfrontiert ist, da einige Hersteller die Updatepflicht umgehen.

Nachhaltiger Technikkonsum: Umfrage zeigt großes Interesse an Gebraucht-Handys

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass das Interesse an gebrauchten Handys in der Bevölkerung stark ausgeprägt ist. Viele Verbraucher sind bereit, auf ein gebrauchtes Gerät umzusteigen, um nachhaltiger zu konsumieren und Ressourcen zu schonen. Diese Entwicklung könnte einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben, da weniger neue Geräte produziert werden müssen.

„Die Umfrage zeigt, dass immer mehr Menschen bereit sind, ihren Technikkonsum zu überdenken und auf gebrauchte Geräte umzusteigen“, so ein Sprecher des Handelsblatts.

Zusammenfassung: Die Umfrage belegt ein wachsendes Interesse an gebrauchten Handys, was auf einen Trend zu nachhaltigerem Konsum hinweist.

Analyse: Hat die EU die Updatepflicht für Smartphones verbockt?

Die EU-Kommission hat mit der Ökodesign-Verordnung, die am 20. Juni 2025 in Kraft trat, Smartphonehersteller verpflichtet, ihre Geräte mindestens fünf Jahre lang mit Updates zu versorgen. Diese Regelung soll die Lebensdauer von Smartphones verlängern und die Nachhaltigkeit fördern. Allerdings hat der Hersteller Motorola angekündigt, dass er für sein Einsteigersmartphone G57 keine neuen Android-Versionen und lediglich drei Jahre Sicherheitsupdates bereitstellen wird.

Die EU-Kommission sieht sich nun mit Kritik konfrontiert, da die Umsetzung der Verordnung durch einige Hersteller nicht den Erwartungen entspricht. Experten fordern eine klare Positionierung der Kommission, um die Verbraucherrechte zu schützen.

„Die EU-Kommission muss aktiv werden, um sicherzustellen, dass die Updatepflicht auch tatsächlich eingehalten wird“, so ein IT-Rechtler.

Zusammenfassung: Die EU hat eine Updatepflicht für Smartphones eingeführt, doch einige Hersteller umgehen diese Regelung, was zu Kritik führt.

Umfrage: 45 Prozent der Deutschen empfinden Smartphones an Heiligabend als störend

Eine Umfrage des Bitkom zeigt, dass 45 Prozent der Deutschen Smartphones an Heiligabend als störend empfinden. Besonders bei älteren Befragten über 65 Jahren sind es 45 Prozent, die sich durch die Nutzung des Handys während der Feiertage gestört fühlen. Im Gegensatz dazu nutzen 68 Prozent der 16- bis 29-Jährigen ihr Smartphone an Heiligabend, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben.

Bitkom-Experte Sebastian Klöß betont, dass Smartphones sowohl Fluch als auch Segen sind, da sie die Kommunikation erleichtern, aber auch die Aufmerksamkeit für das gemeinsame Beisammensein beeinträchtigen können.

„Sinnvolle Absprachen, wie offline zu bleiben während des Essens, könnten helfen, die Ablenkung zu minimieren“, empfiehlt Klöß.

Zusammenfassung: Die Umfrage zeigt, dass viele Deutsche Smartphones an Heiligabend als störend empfinden, während jüngere Nutzer sie zur Kontaktpflege nutzen.

Vivo X300 Pro getestet: Der Kamera-Smartphone-Geheimtipp

Das Vivo X300 Pro hat sich als Geheimtipp unter den Kamera-Smartphones etabliert. Mit einer herausragenden Kameraausstattung, die in Zusammenarbeit mit Zeiss entwickelt wurde, bietet das Gerät eine exzellente Fotoqualität. Es ist mit einem 200 Megapixel Teleobjektiv ausgestattet, das einen 3,5-fachen optischen Zoom ermöglicht, sowie zwei weiteren Kameras mit jeweils 50 Megapixeln.

Das Smartphone ist in Deutschland für 1.399 Euro erhältlich und bietet eine Premium-Haptik sowie eine IP69-Zertifizierung, die es vor Wasser und Staub schützt. Trotz kleinerer Kritikpunkte, wie der Lautsprecherqualität und der Akkulaufzeit, überzeugt das X300 Pro durch seine technische Ausstattung und die hervorragende Kamera.

„Das Vivo X300 Pro ist ein Top-Smartphone abseits des Mainstreams, das sich durch seine Kamera auszeichnet“, so der Tester von connect.de.

Zusammenfassung: Das Vivo X300 Pro überzeugt mit einer herausragenden Kamera und einer hochwertigen Verarbeitung, ist jedoch im Preisvergleich zu anderen Flaggschiffen höher angesiedelt.

Wer sich 2026 ein neues Smartphone kaufen möchte, muss mit neuen Rekordpreisen rechnen

Laut einer Prognose von Counterpoint Research wird der globale Smartphone-Markt im Jahr 2026 einen Rückgang von 2,1 Prozent verzeichnen. Die Hauptursache sind stark gestiegene Kosten für Speicherkomponenten, die sich direkt auf die Produktionskosten auswirken. Im Niedrigpreissegment steigen die Produktionskosten um bis zu 25 Prozent, was zu einer Überarbeitung der Produktportfolios vieler Hersteller führt.

Die durchschnittlichen Verkaufspreise werden voraussichtlich um 6,9 Prozent höher liegen als im Vorjahr, was eine deutliche Erhöhung darstellt. Besonders betroffen sind Smartphones, die für weniger als 200 Dollar verkauft werden.

„Die Materialkosten in diesem Bereich sind seit Jahresbeginn bereits um 20 bis 30 Prozent gestiegen“, erklärt der Forschungsdirektor von Counterpoint Research, MS Hwang.

Zusammenfassung: Die Smartphone-Preise werden 2026 aufgrund gestiegener Produktionskosten voraussichtlich stark ansteigen, was den Markt beeinflussen wird.

Dreame plant sein erstes Smartphone: Infos zu den technischen Daten

Dreame, bekannt für seine Saug- und Wischroboter, plant nun den Einstieg in den Smartphone-Markt. Erste Informationen deuten darauf hin, dass das Gerät mit einem 4.850 mAh Akku ausgestattet sein wird, der sich mit 33 Watt aufladen lässt. Zudem wird ein AMOLED-Bildschirm mit 6,67 Zoll Diagonale und eine 50 Megapixel Selfie-Kamera erwartet.

Die Hauptkamera soll eine Kombination aus 108 Megapixel Weitwinkel, 2 Megapixel Makro und 2 Megapixel Tiefensensor bieten. Das Smartphone wird voraussichtlich auch einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss sowie NFC und 5G unterstützen.

Zusammenfassung: Dreame plant den Markteintritt mit einem Smartphone, das über eine starke Kamera und moderne Features verfügt.

Quellen: