Gestohlene Smartphones: Londoner Polizei deckt Schmuggelnetzwerk nach China auf

13.10.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare

Warum gestohlene Smartphones jetzt in China landen

Ein aktueller Fall aus London zeigt, dass gestohlene Smartphones häufig nach China geschmuggelt werden. Die Metropolitan Police entdeckte ein internationales Netzwerk, das auf den Smartphone-Schmuggel spezialisiert ist, und konnte ein gestohlenes iPhone über den Ortungsdienst „Wo ist?“ zu einem Lagerhaus nahe dem Flughafen Heathrow verfolgen.

Im Rahmen der „Operation Echosteep“ wurden über 2000 Telefone sichergestellt, die für den Export vorbereitet waren. Innerhalb eines Jahres soll die Gruppe rund 40.000 gestohlene Smartphones aus dem Vereinigten Königreich außer Landes gebracht haben, wobei die Geräte in China für bis zu 5000 US-Dollar verkauft wurden. Die Polizei rät Nutzern, Ortungsfunktionen zu aktivieren und ihre Geräte mit PIN, Face ID oder Fingerabdruck zu schützen.

„Die Straßendiebe erhielten bis zu 300 Pfund pro Gerät, während die Telefone in China für bis zu 5000 US-Dollar verkauft wurden.“ - techbook

Zusammenfassung: Die Metropolitan Police hat ein Netzwerk aufgedeckt, das gestohlene Smartphones nach China schmuggelt. Nutzer sollten ihre Geräte besser schützen.

Vorsicht! Warum moderne Autos Ihre Smartphone-Kamera zerstören können

Moderne Autos sind mit fortschrittlicher Sicherheitstechnik ausgestattet, die jedoch auch negative Auswirkungen auf Smartphone-Kameras haben kann. Ein Reddit-Nutzer dokumentierte, wie die Kamera seines iPhone 16 Pro Max beim Filmen eines Volvo EX90 durch den Lidar-Sensor des Fahrzeugs beschädigt wurde.

Volvo bestätigte, dass die hochkonzentrierten Lichtsignale des Lidar-Systems Kamerasensoren schädigen können. Der Austausch eines beschädigten Kameramoduls kann bei einem iPhone 17 Pro Kosten von 299 Euro verursachen. Experten empfehlen, die Smartphone-Kamera nur aus sicherer Entfernung auf moderne Autos zu richten.

„Das Lidar-System ist ein laserbasiertes System, das Infrarotlichtwellen verwendet, die bestimmte Kamerageräte beschädigen können.“ - STERN.de

Zusammenfassung: Lidar-Systeme in modernen Autos können Smartphone-Kameras beschädigen. Nutzer sollten Vorsicht walten lassen, um teure Reparaturen zu vermeiden.

Mittelklasse-Smartphones im Test: Dieses Handy ist besser als das iPhone

IMTEST hat aktuelle Mittelklasse-Smartphones bis 700 Euro getestet und das Google Pixel 9a als Testsieger gekürt. Es bietet eine gute Verarbeitung, eine lange Akkulaufzeit von über 12,5 Stunden beim Videostreaming und eine hervorragende Kameraqualität zu einem Preis von 549 Euro (UVP).

Das Apple iPhone 16e belegte den zweiten Platz mit einem Preis von 699 Euro (UVP) und bietet ebenfalls eine starke Leistung, jedoch mit einem 60-Hertz-Display. Der Preis-Leistungssieger ist das CMF Phone 2 Pro, das für 249 Euro (UVP) eine gute Ausstattung und lange Akkulaufzeit bietet.

Platz Modell Preis (UVP)
1 Google Pixel 9a 549 Euro
2 Apple iPhone 16e 699 Euro
3 CMF Phone 2 Pro 249 Euro

Zusammenfassung: Das Google Pixel 9a ist das beste Mittelklasse-Smartphone im Test, gefolgt vom Apple iPhone 16e und dem CMF Phone 2 Pro als Preis-Leistungssieger.

AMG Beckum führt Regeln für Smartphone-Nutzung ein

Am Albertus-Magnus-Gymnasium in Beckum wurden spezielle Regeln zur Nutzung mobiler Endgeräte eingeführt. Die Schulleitung sieht die Notwendigkeit einer einheitlichen Regelung, um die Akzeptanz und Entlastung im Schulalltag zu erhöhen.

Die Diskussion über die Nutzung von Smartphones in Schulen wird zunehmend intensiver, da viele Schulen bereits Verbote eingeführt haben. Die Schulleitung des AMG hofft, durch klare Regeln die Konzentration und das soziale Miteinander der Schüler zu fördern.

„Eine bundesweit einheitliche und verbindliche Regelung zur Nutzung mobiler Endgeräte an Schulen könnte zur Entlastung führen.“ - Die Glocke

Zusammenfassung: Das AMG Beckum hat neue Regeln zur Smartphone-Nutzung eingeführt, um die Akzeptanz und Konzentration der Schüler zu verbessern.

„Verbote wirken“: Was Studien zu Smartphones an Schulen zeigen

Erziehungswissenschaftler Klaus Zierer fordert klare Grenzen für die Nutzung von Smartphones im Unterricht. Studien zeigen, dass Verbote die Konzentration und das soziale Miteinander der Schüler fördern.

Zierer plädiert für Handygaragen und einheitliche Vorgaben, um die Ablenkung durch private Endgeräte zu minimieren. Er betont, dass Schüler in Schulen, in denen Handys verboten sind, besser miteinander interagieren und die Lernleistung steigt.

„Wo Handys verboten sind, geht es den Schülern besser.“ - MDR

Zusammenfassung: Studien belegen, dass Handyverbote in Schulen die Konzentration und das soziale Miteinander der Schüler verbessern können.

Weder in der Schule, noch Zuhause: Gymnasium feiert ersten Erfolg mit Smartphone-freiem Konzept

Das Gymnasium Wentorf bei Hamburg hat ein Konzept eingeführt, bei dem Schüler bis zur 7. Klasse keine Smartphones besitzen dürfen. Die Initiative kam von Eltern, die besorgt über die negativen Auswirkungen von Smartphones auf die psychische Gesundheit ihrer Kinder sind.

Insgesamt haben sich 32 Familien für die Smartphone-freie Klasse beworben, von denen 24 aufgenommen werden konnten. Die Schule sieht bereits positive Effekte, da die Schüler wieder mehr miteinander spielen und kommunizieren.

„Wir sehen den Unterschied sehr deutlich: Die Kinder spielen wieder miteinander und unterhalten sich.“ - Merkur

Zusammenfassung: Das Gymnasium Wentorf hat ein erfolgreiches Smartphone-freies Konzept eingeführt, das die soziale Interaktion der Schüler fördert.

Quellen:

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