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5 chinesische Smartphones der Spitzenklasse
In einem aktuellen Artikel von Futurezone werden fünf High-End-Smartphones vorgestellt, die im Schatten der großen Marken wie Samsung und Apple stehen. Diese Geräte bieten eine attraktive Alternative für Käufer, die auf der Suche nach leistungsstarken Smartphones sind. Die vorgestellten Modelle sind das Oppo Find X9 Pro, Vivo X300 Pro, Xiaomi 15T Pro, Huawei Pura 80 Ultra und Realme GT 8 Pro.
„Rund 85 Prozent des heimischen Handy-Marktes teilen sich Apple, Samsung und Xiaomi untereinander auf.“ - Futurezone
Das Oppo Find X9 Pro, das Ende Oktober 2025 vorgestellt wurde, wird voraussichtlich im November in Österreich erhältlich sein. Es bietet eine beeindruckende Kamera, die in Zusammenarbeit mit Hasselblad entwickelt wurde, und einen 7.500 mAh Akku. Der Preis für das 256-GB-Modell wird auf etwa 1.299 Euro geschätzt.
Das Vivo X300 Pro, das ebenfalls in Österreich erhältlich ist, bietet eine 50-MP-Hauptkamera und ein 200-MP-Teleobjektiv. Der Preis für das 512-GB-Modell liegt bei 1.399 Euro, während das 256-GB-Modell ab 1.022 Euro erhältlich ist. Die Kamera wurde in Zusammenarbeit mit Zeiss entwickelt.
Das Xiaomi 15T Pro, das als aktuelles Top-Gerät des Herstellers gilt, ist bereits ab 599 Euro erhältlich. Es bietet eine Kamera, die in Zusammenarbeit mit Leica entwickelt wurde, und einen 5.500 mAh Akku. Das Modell ist mit 512 GB Speicherplatz ausgestattet.
Das Huawei Pura 80 Ultra bietet eine herausragende Kameratechnologie mit zwei Teleobjektiven und einem Preis von 1.499 Euro. Allerdings ist es aufgrund des fehlenden Zugangs zu Google-Diensten weniger attraktiv für Nutzer außerhalb Chinas.
Das Realme GT 8 Pro, das erst vor kurzem vorgestellt wurde, wird am 20. November 2025 global lanciert und ist bereits für 1.199 Euro erhältlich. Es bietet eine 50-MP-Hauptkamera und einen 7.000 mAh Akku.
„Die vorgestellten Smartphones bieten eine attraktive Alternative für Käufer, die auf der Suche nach leistungsstarken Geräten sind.“ - Futurezone
Smartphone-Regeln in Schulen
In einem Artikel von News4teachers wird über neue Regelungen zur Handynutzung in Schulen in Niedersachsen und Hamburg berichtet. Die Kultusministerien beider Länder haben Handlungsempfehlungen veröffentlicht, die Schulen verpflichten, innerhalb eines Jahres verbindliche Regeln zur Nutzung von Smartphones und Smartwatches zu erarbeiten.
Für Grundschulen wird ein restriktiver Kurs empfohlen, wobei die Nutzung von Handys grundsätzlich nicht erlaubt sein soll. In weiterführenden Schulen sollen flexible Regelungsmodelle eingeführt werden, die handyfreie Zeiten und Zonen beinhalten.
„Kein Kind braucht in der Grundschule ein Handy.“ - Julia Willie Hamburg, Kultusministerin
Die Empfehlungen beinhalten auch die Möglichkeit eines Smartphone-Führerscheins für die Jahrgänge 6 und 7 sowie Social-Media-Sprechstunden. Die Ministerien betonen, dass Schulen gemeinsam mit Eltern und Schülern Regeln entwickeln sollen, die den Schulalltag berücksichtigen.
Die Debatte um Handys in Schulen ist nicht neu, jedoch wird nun ein klarer Rahmen geschaffen, um den Umgang mit digitalen Medien zu verbessern und die Medienkompetenz der Schüler zu fördern.
„Schulen müssen Orte sein, an denen junge Menschen lernen, mit digitalen Medien reflektiert und sicher umzugehen.“ - Ksenija Bekeris, Senatorin
Vorsicht vor Phishing-Angriffen nach Smartphone-Verlust
Ein Artikel von CHIP warnt vor einer neuen Phishing-Masche, die Monate nach dem Verlust eines Smartphones auftritt. Betroffene erhalten eine SMS, die vorgibt, dass ihr verlorenes Gerät im Ausland geortet wurde. Diese Nachricht enthält korrekte Details zum Handy und fordert die Nutzer auf, auf einen Link zu klicken.
Der Link führt jedoch zu einer gefälschten Login-Seite, auf der die Nutzer ihre Apple-ID eingeben sollen. Ziel ist es, die Zugangsdaten der Nutzer zu stehlen. Die Polizei rät, solche Nachrichten zu ignorieren und keine persönlichen Daten preiszugeben.
„Ein Unternehmen wie Apple wird nie eine SMS oder E-Mail versenden, in der steht 'Ihr Gerät wurde gefunden, klicken Sie hier'.“ - CHIP
Um sich zu schützen, sollten Nutzer die Funktion "Verloren-Modus" über die "Wo ist?"-App aktivieren und ihr Gerät sowie die SIM-Karte sperren, wenn es verloren geht.
Smartphone-Datenbank für strahlungsarme Geräte
Die Rhein-Zeitung berichtet über eine durchsuchbare Datenbank des Bundesamtes für Strahlenschutz, die SAR-Werte von über 4.000 Mobiltelefonen enthält. Diese Datenbank soll Verbrauchern helfen, strahlungsarme Smartphones auszuwählen.
Der SAR-Wert gibt an, wie viel Energie vom Körpergewebe aufgenommen wird. Der zulässige Höchstwert liegt bei zwei Watt pro Kilogramm. Viele Geräte weisen jedoch deutlich niedrigere Werte auf, was sie für gesundheitsbewusste Nutzer attraktiv macht.
„Wer Wert darauf legt, ein möglichst strahlungsarmes Smartphone zu besitzen, kann vor dem Kauf die Strahlungswerte vergleichen.“ - Rhein-Zeitung
Zusätzlich gibt es Tipps zur Reduzierung der Strahlenbelastung im Alltag, wie die Nutzung von Headsets oder das Vermeiden von Telefonaten bei schlechtem Empfang.
Quellen:
- 5 chinesische Smartphones der Spitzenklasse
- Smartphone-Regeln: „So wie es früher Raucherecken gab, könnte es Handyzonen geben“
- Falt-Smartphone: Leak mit neuen Details zu Samsungs Galaxy Z Trifold
- Vorsicht, Smartphone weg: Doch die echte Gefahr kommt Monate später per SMS
- Neue Handreichung: Handys raus aus Grundschulen – klare Smartphone-Regeln für alle älteren Schüler
- Smartphone-Datenbank: Wer strahlt weniger? – Wo sich Handys unterbieten sollten - Netzwelt
