Fraenk erhöht Datenvolumen, neue Smartphone-Modelle und Tarife, Xiaomi mit KI-Offensive

01.05.2025 55 mal gelesen 0 Kommentare

Fraenk erhöht Datenvolumen auf 40 GByte

Der Mobilfunkanbieter Fraenk hat das Datenvolumen seines Smartphone-Tarifs auf 40 GByte erhöht. Damit bietet Fraenk seinen Kunden nun ein deutlich größeres Datenpaket als zuvor. Die Anpassung des Tarifs erfolgt im Rahmen der kontinuierlichen Bemühungen, das Angebot für Nutzer attraktiver zu gestalten. Laut Golem.de profitieren sowohl Bestands- als auch Neukunden von dieser Änderung.

Die Erhöhung des Datenvolumens ist ein wichtiger Schritt, um im Wettbewerb mit anderen Anbietern zu bestehen. Gerade für Nutzer, die viel unterwegs sind und auf ein hohes Datenvolumen angewiesen sind, stellt das neue Angebot eine deutliche Verbesserung dar.

  • Neues Datenvolumen: 40 GByte
  • Gilt für Bestands- und Neukunden

Infobox: Fraenk setzt mit 40 GByte Datenvolumen ein Zeichen im Prepaid-Markt und stärkt seine Position gegenüber der Konkurrenz. (Quelle: Golem.de)

Xiaomi Poco M7 Pro: Vier Features, die kein iPhone hat

Das neue Xiaomi Poco M7 Pro 5G überzeugt im Test durch vier Funktionen, die bei aktuellen iPhones fehlen. Für einen Preis von 200 Euro bietet das Gerät eine Kopfhörerbuchse, ein UKW-Radio, einen IR-Blaster und einen erweiterbaren Speicher. Diese Features sind besonders für Nutzer interessant, die Wert auf klassische Anschlüsse und Flexibilität legen. Das Poco M7 Pro 5G ist in den Farben Grün, Violett und Silber erhältlich und verfügt über ein 6,67 Zoll großes Full-HD-OLED-Display mit Gorilla-Glas 5 und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz.

Der Akku des Geräts hat eine Kapazität von 5.110 mAh und unterstützt eine Ladeleistung von 45 Watt. Das Smartphone wiegt 190 Gramm. Die Kamera besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung und einem Tiefensensor. Die Frontkamera ist für Gruppen-Selfies geeignet, bietet aber keine herausragende Bildqualität. Xiaomi garantiert zwei neue Android-Versionen und vier Jahre Software- und Sicherheitsupdates. Im Vergleich zu Apples günstigstem iPhone, das mindestens 700 Euro kostet, ist das Poco M7 Pro deutlich günstiger.

  • Kopfhörerbuchse
  • UKW-Radio
  • IR-Blaster
  • Erweiterbarer Speicher (über 256 GB hinaus)

Infobox: Das Xiaomi Poco M7 Pro 5G ist ein solides Smartphone für 200 Euro mit vier Alleinstellungsmerkmalen gegenüber dem iPhone. (Quelle: T-Online)

Smartphone-Rückblick: ZTE, Motorola, Nothing und Realme mit neuen Modellen

Im April 2025 sorgte vor allem das Nubia Z70S Ultra von ZTE für Aufsehen. Das Smartphone wird in einer speziellen Photographer Edition angeboten, die zusätzliche Knöpfe und Regler sowie einen Retro-Look bietet. Die Hauptkamera mit 35 mm Brennweite soll Fotos einen kameratypischen Look verleihen. Der Preis für das Nubia Z70S Ultra liegt bei 850 Euro. Motorola präsentierte das Razr60 Ultra im Clamshell-Design mit zwei Kameras auf der Rückseite, darunter eine 50-Megapixel-Hauptkamera und einen Ultraweitwinkel. Die meisten Kosten entfallen auf das faltbare Display, weshalb die Kameraqualität nicht mit klassischen High-End-Smartphones über 1.000 Euro mithalten kann.

Nothing stellte das CMF Phone 2 Pro vor, das für unter 300 Euro mit einer 50-Megapixel-Haupt- und Telekamera sowie einem 8-Megapixel-Ultraweitwinkel ausgestattet ist. Zusätzlich können Makro- und Fisheye-Linsen erworben werden. Realme brachte das 14T auf den Markt, das neben einer 50-Megapixel-Hauptkamera einen 2-Megapixel-Schwarzweißsensor für zusätzliche Kontrastinformationen bietet. Der Preis für das Realme 14T beträgt 250 Euro.

Modell Besonderheiten Preis
ZTE Nubia Z70S Ultra Photographer Edition, 35 mm Hauptkamera 850 Euro
Motorola Razr60 Ultra Clamshell-Design, 50 MP Hauptkamera, Ultraweitwinkel über 1.000 Euro
Nothing CMF Phone 2 Pro 50 MP Haupt- und Telekamera, Makro/Fisheye-Linsen unter 300 Euro
Realme 14T 50 MP Hauptkamera, 2 MP Schwarzweißsensor 250 Euro

Infobox: Der April 2025 brachte innovative Smartphones mit Fokus auf Kamera und Design zu Preisen zwischen 250 und über 1.000 Euro. (Quelle: Photografix Magazin)

Windows 11: Neues Smartphone-Menü für bessere Integration

Microsoft erweitert das Startmenü in Windows 11 um einen neuen Smartphone-Bereich. Die bisher in der App "Smartphone-Link" enthaltenen Funktionen sind nun direkt im Startmenü verfügbar. Nutzer können ihr Handy drahtlos mit dem PC verbinden, benötigen dafür die App "Link zu Windows". Besonders iPhone-Nutzer profitieren, da sie nun auf Nachrichten, Anrufe und den Batteriestatus ihres Geräts zugreifen können – eine Integration, die bisher nur Android-Nutzern vorbehalten war.

Ein weiteres neues Feature ist die erweiterte Dateifreigabe. Dateien können direkt über das Startmenü zwischen PC und Smartphone ausgetauscht werden. Die Funktion wird schrittweise für alle Windows-11-Nutzer ausgerollt, auch für die ältere Version 23H2 als optionales Update "KB5055629".

  • Smartphone-Bereich im Startmenü
  • Integration für iPhone und Android
  • Dateien direkt zwischen PC und Smartphone teilen
  • Update "KB5055629" für Version 23H2

Infobox: Windows 11 verbessert die Smartphone-Integration und ermöglicht iPhone-Nutzern erstmals den Zugriff auf zentrale Handyfunktionen direkt am PC. (Quelle: CHIP)

Xiaomi launcht eigene KI MiMo

Xiaomi hat mit MiMo eine eigene Künstliche Intelligenz vorgestellt, die laut FinanzNachrichten.de sogar Alibaba und OpenAI übertrifft. Das Unternehmen positioniert sich damit als Vorreiter im Bereich KI und hebt die Leistungsfähigkeit seiner neuen Technologie hervor. MiMo soll Smartphones zu "Superhirnen" machen und neue Maßstäbe in der Branche setzen.

Mit diesem Schritt unterstreicht Xiaomi seine Ambitionen, nicht nur im Hardware-, sondern auch im Softwarebereich eine führende Rolle einzunehmen.

Infobox: Xiaomi präsentiert mit MiMo eine KI, die nach eigenen Angaben leistungsstärker als die Lösungen von Alibaba und OpenAI ist. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

Revolut startet Smartphone-Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen

Die Digitalbank Revolut steigt in den Mobilfunkmarkt ein und bietet noch 2025 einen Smartphone-Tarif mit Allnet-Flat und unbegrenztem Datenvolumen an. Der Einführungspreis beträgt 12,50 Euro pro Monat. Im EU-Ausland sind monatlich 40 GB Datenvolumen inklusive. Angaben zur Geschwindigkeit im Inland oder zu einer möglichen Drosselung liegen noch nicht vor. Der Tarif ist ausschließlich als eSIM verfügbar, eine physische SIM-Karte wird nicht angeboten. Kunden können ihre bisherige Rufnummer mitnehmen oder eine neue Nummer erhalten.

Der Tarif ist derzeit nur für Revolut-Kunden verfügbar, die sich über eine Warteliste in der Revolut-App anmelden können. Ein konkretes Startdatum wurde noch nicht genannt. Revolut hat sich noch nicht dazu geäußert, mit welchem Netzbetreiber der Tarif umgesetzt wird. Für bestehende Datentarife arbeitet das Unternehmen bereits mit Vodafone und Telefónica zusammen.

Leistung Details
Preis 12,50 Euro/Monat (Einführungspreis)
Datenvolumen Inland Unbegrenzt
Datenvolumen EU-Ausland 40 GB/Monat
SIM-Typ Nur eSIM
Verfügbarkeit Nur für Revolut-Kunden, Anmeldung über Warteliste

Infobox: Revolut bietet einen Smartphone-Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen für 12,50 Euro pro Monat an, vorerst nur als eSIM und für Bestandskunden. (Quelle: Deskmodder.de)

Quellen:

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