Dein Smartphone weiß mehr über dich, als dir lieb ist

Privatsphäre? 9 private Dinge, die dein Smartphone bereits kennt

Ein Artikel von "t3n – digital pioneers" beleuchtet, wie Smartphones und Apps zahlreiche Daten über ihre Nutzer sammeln. Diese reichen von täglichen Routinen, Standortdaten und Suchanfragen bis hin zu biometrischen Informationen und Gesundheitsmetriken. So können Smartphones beispielsweise durch Machine-Learning-Algorithmen erkennen, ob der Nutzer schläft, arbeitet oder unterwegs ist. Standortdaten, die über GPS und Navigations-Apps wie Google Maps gesammelt werden, verraten zudem, wo Nutzer wohnen, arbeiten oder welche Orte sie besuchen. Auch Suchanfragen und Browser-Verläufe werden gespeichert und für personalisierte Werbung genutzt. Der Artikel warnt vor den Risiken dieser Datensammlung und gibt Tipps, wie Nutzer ihre Privatsphäre besser schützen können. Mehr dazu auf t3n.de: t3n.de.

Smartphone-Schutzzonen: Hessen will einheitliche Regeln für Schulen

HIT RADIO FFH berichtet über die Initiative des hessischen Kultusministers Armin Schwarz, sogenannte Smartphone-Schutzzonen an Schulen einzuführen. Ziel ist es, die Nutzung von Smartphones und Tablets auf den Unterricht zu beschränken, um die Konzentration der Schüler zu fördern. Am Frankfurter Adorno-Gymnasium wird dieses Konzept bereits umgesetzt: Smartphones dürfen nur im Unterricht verwendet werden, während sie in Pausen tabu sind. Eine Ausnahme gilt für die Oberstufe, die ihre Geräte in bestimmten Bereichen nutzen darf. Schüler, die gegen die Regeln verstoßen, müssen mit Konsequenzen rechnen, wie der Einziehung des Smartphones. Mehr dazu auf ffh.de: ffh.de.

Android-Smartphone: Praktische Funktion verbessert die Leistung sofort

In einem Artikel von "inFranken.de" wird eine einfache Methode vorgestellt, um die Leistung von Android-Smartphones zu verbessern. Nutzer können durch das Löschen des Caches und unnötiger Dateien Speicherplatz freigeben und die Geschwindigkeit ihres Geräts erhöhen. Besonders hilfreich ist die Funktion "Gerätewartung", die bei vielen Smartphones integriert ist. Mit einem Klick können Akku, Speicher und Arbeitsspeicher optimiert werden. Diese Maßnahme ist vor allem für Einsteiger- und Mittelklassemodelle wichtig, da diese oft weniger Speicherplatz bieten. Mehr dazu auf inFranken.de: inFranken.de.

Smartphone-Anfängerkurs für Seniorinnen und Senioren

Das "Main-Echo" berichtet über einen Smartphone-Anfängerkurs, der speziell für Seniorinnen und Senioren angeboten wird. Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern den sicheren Umgang mit Smartphones näherzubringen und ihnen die Nutzung von Apps, Internet und weiteren Funktionen zu erleichtern. Der Kurs richtet sich an Menschen, die bisher wenig Erfahrung mit moderner Technik haben, und bietet eine verständliche Einführung in die digitale Welt. Mehr dazu auf Main-Echo.de: Main-Echo.de.

Smartphone-Verbote: Diese Regeln gelten an Schulen in Bünde

Das "Westfalen-Blatt" berichtet über die Smartphone-Regeln an Schulen in Bünde. An den Gymnasien der Stadt ist die Nutzung von Smartphones auf dem Pausenhof oder im Unterricht streng reglementiert. Laut einer Studie verbringen Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren durchschnittlich über fünf Stunden täglich am Smartphone. Um die Konzentration der Schüler zu fördern, setzen Schulen auf klare Verbote und Einschränkungen. Lehrer und Schüler diskutieren jedoch weiterhin über die Vor- und Nachteile solcher Maßnahmen. Mehr dazu auf westfalen-blatt.de: westfalen-blatt.de.

Kinderpornos auf dem Smartphone: „Pädophilen-Jäger“ unter Anklage

Ein Bericht von "come-on.de" schildert den Fall eines jungen Mannes aus Lüdenscheid, der wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material angeklagt wurde. Der Angeklagte behauptet, die Bilder gesammelt zu haben, um Pädophile im Internet zu entlarven. Die Polizei wurde durch die Meldung eines Chatportals auf ihn aufmerksam und stellte bei einer Hausdurchsuchung sein Smartphone sicher. Das Gericht verurteilte ihn zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr. Der Fall wirft Fragen über die Rolle von Selbstjustiz und den Umgang mit sensiblen Daten auf. Mehr dazu auf come-on.de: come-on.de.

Quellen: