Alarmchaos am Warntag: Warum nicht alle Smartphones schrillen

13.03.2025 45 mal gelesen 0 Kommentare

Warntag: Alarm auf Smartphones, aber nicht überall

Am Donnerstag um 11 Uhr wird in Bayern ein Probealarm für den Katastrophenfall ausgelöst. Während auf vielen Smartphones ein Alarm zu hören sein wird, bleiben die Sirenen in einigen Regionen Oberfrankens stumm. Der bayernweite Warntag ergänzt den bundesweiten Warntag, der üblicherweise im September stattfindet. Ziel ist es, die vorhandenen Warnsysteme zu testen. Mehr dazu in der Frankenpost unter: https://www.frankenpost.de/inhalt.warntag-2025-regional-laeuten-nur-wenige-sirenen.f24cbd61-f1ae-4a17-911e-0e3587b17129.html.

Handysucht bei Kindern: Tipps für Eltern

Die Nutzung von Smartphones durch Kinder und Jugendliche ist ein wachsendes Thema. Laut einem Bericht von ZDFheute können Eltern durch klare Regeln und einvernehmliche Vereinbarungen die Mediennutzung ihrer Kinder steuern. Eine DAK-Studie zeigt, wie Jugendliche in die Mediensucht geraten können. Eltern sollten auf Anzeichen problematischer Nutzung achten und gegebenenfalls Hilfe suchen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/gesundheit/smartphone-handy-sucht-kinder-100.html.

Smartphones regelmäßig neu starten: Sinnvoll oder nicht?

Experten empfehlen, Smartphones einmal pro Woche neu zu starten, um Sicherheitsrisiken wie Spearphishing und Zero-Click-Exploits zu minimieren. Laut einem Bericht von t3n kann ein Neustart auch die Leistung verbessern, indem unnötige Prozesse beendet werden. Moderne Smartphones sind jedoch darauf ausgelegt, dauerhaft eingeschaltet zu bleiben, sodass ein Neustart nur bei Problemen oder Updates notwendig ist. Mehr dazu unter: https://t3n.de/news/smartphone-einmal-pro-woche-neu-starten-ist-das-wirklich-notwendig-1677651/.

Datenleak bei Fairphone: Sensible Informationen veröffentlicht

Der Smartphone-Hersteller Fairphone hat im Rahmen eines Beta-Tests sensible Daten wie Namen, Anschriften und E-Mail-Adressen von Nutzern veröffentlicht. Laut CHIP Online Deutschland war ein fehlerhaftes Webformular die Ursache. Obwohl die Daten nur innerhalb der Beta-Gruppe einsehbar waren, führte ein weiterer Fehler zu einer Verdopplung des Leaks. Betroffen waren 24 Kunden. Mehr dazu unter: https://www.chip.de/tests/handy-smartphone,43746/persoenliche-daten-geleakt-smartphone-hersteller-offenbart-name-anschrift-und-mehr_37c61f2c-0846-4eda-a7e7-eb9b987f15ae.html.

Honor Magic 7 Pro: Top-Smartphone unter 800 Euro

Das Honor Magic 7 Pro, ein High-End-Smartphone mit 200-Megapixel-Telekamera und 512 GB Speicher, ist bei AliExpress für 799,56 Euro erhältlich. Laut NETZWELT liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 1.299,90 Euro, während deutsche Händler das Gerät ab 1.029 Euro anbieten. Die Lieferung erfolgt aus Spanien und dauert nur wenige Tage. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.netzwelt.de/schnaeppchen/239993-nur-aliexpress-moderne-top-smartphone-gibt-weit-800-euro.html.

„Pokémon Go“: Milliarden-Deal für das Smartphone-Spiel

Das beliebte Smartphone-Spiel „Pokémon Go“ wurde von Niantic für 3,5 Milliarden Dollar an Scopely verkauft. Laut RND bleibt das Entwickler-Team bestehen, und die Spieler sollen keine Änderungen bemerken. „Pokémon Go“ hat weltweit 20 Millionen wöchentliche aktive Nutzer, von denen die Hälfte täglich spielt. Im vergangenen Jahr generierten die Spiele von Niantic über eine Milliarde Dollar Umsatz. Mehr dazu unter: https://www.rnd.de/wirtschaft/pokemon-go-entwickler-verkauft-smartphone-spiel-in-milliarden-deal-ZFYLWP5PBJLDBD5NXN5EZRQQYM.html.

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